Studieren in Coronazeiten


Für die Berufsentwicklung ist die Ausbildungszeit bedeutend und hat auch langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit und gefährliche Verhaltensweisen, die in engem Zusammenhang mit der körperlichen und geistigen Gesundheit im zukünftigen Leben stehen. Daher ist es wichtig, sich in dieser Phase mit den gesundheitlichen und gesundheitlichen Risiken, den Rahmenbedingungen der Studierenden und stärkeren äusseren Einflüssen auseinanderzusetzen. Die aktuelle Coronavirus-Pandemie hat so grosse Aussenwirkungen.



Die Hörsäle von Universitäten und Hochschulen sind seit etwa 1,5 Jahren isoliert. Aufgrund von Corona wurde der Präsenzunterricht ausgesetzt. Stattdessen PowerPoint-Präsentationen von im Internet aufgezeichneten Vorträgen und Rezensionen. Für Studierende ist der Umgang mit der reinen Online-Lehre nicht immer einfach. Der erneute Studienbeginn war nicht einfach gewesen. Die Tatsache, dass Informationen über die Inhalte verschiedener Studiengänge oder Abschlüsse nicht ausgetauscht werden können, erschwert die Organisation. Immer noch keine Kommunikation mit Mitschülern. Die Schüler atmeten erleichtert auf, zumindest wurde die Bibliothek wieder geöffnet. Dort kann man andere Leute kennenlernen und konzentrierter sein, als in den eigenen vier Wänden zu studieren. Viele Studierende sind beim Online-Studium jedoch nicht nur mit zusätzlichen Belastungen sondern auch mit finanziellem Druck konfrontiert. Viele Studierende arbeiten in der Regel zusammen – doch aufgrund der neuen Corona-Massnahmen fehlt diese finanzielle Hilfe seit mehreren Monaten.


Studienalltag vor dem Computer


Obwohl Hochschulen im Präsenzbereich zunächst versuchen müssen, auf digitale Lernmethoden umzusteigen und oft die notwendige Infrastruktur dafür schaffen, haben sich Fernstudienanbieter zu Experten im Bereich der digitalen Bildung und des E-Learnings entwickelt. diese Jahre. Fernstudieneinrichtungen verfügen über einen grossen Erfahrungsschatz: Auch während der Corona-Krise können Sie sich im Fernstudium beruflich oder persönlich weiterbilden. Der Vorteil des Fernstudiums gegenüber dem Präsenzstudium an einer Hochschule besteht darin, dass Sie zeitlich und räumlich flexibel weiterlernen können. Sie entscheiden selbst, zu welcher Tageszeit Sie studieren und vor allem entscheiden Sie, wo Sie während Ihres Studiums studieren. Sie können durch gedruckte Lernmaterialien lernen oder digital über Ihr Mobiltelefon, Ihren Computer oder Ihr Tablet darauf zugreifen. Sie können überall auf der Welt aus der Ferne studieren. Um Fernunterricht zu organisieren, benötigen Sie lediglich eine Internetverbindung, um auf Ihren Anbieter zuzugreifen, Termine und Fristen zu überprüfen, an Online-Veranstaltungen teilzunehmen und Ihren Kontakten zu vertrauen.


Weiterbildungen und Fernstudiengänge im Fernstudium


Das Fernstudium wird immer beliebter und ist verbreitet. Es liegt wohl daran, dass man mittlerweile fast alle Studiengänge und Weiterbildungen im Fernstudium absolvieren kann. Damit erhalten Sie anerkannte Bachelor- und Masterabschlüsse, die dem Präsenzstudium in nichts nachstehen. Ausgenommen sind die Studiengänge Lehramt, Medizin und klassische Rechtswissenschaften. Auch das Zertifikat der entsprechenden Institution weist Ihre neue berufliche Befähigung nach. Mit Hilfe des Fernstudiums können Sie den nächsten Schritt auf der Karriereleiter machen oder einen neuen Karriereweg einschlagen – in jedem Fall sind Sie als Mensch und Persönlichkeit nachhaltig.

Gerade während der Corona-Pandemie hat das Fernstudium viele Vorteile. Natürlich brauchen Sie eine gute Disziplin und hohe Eigenmotivation, denn Sie können Ihre Studienzeit im Fernstudium selbst gestalten. Diese Eigenschaften sollten Sie aber auch im Präsenzunterricht mitbringen, beispielsweise wenn Sie eine Semesterarbeit fristgerecht schreiben oder für eine Prüfung lernen müssen.